AKTUELLES
PROJEKT
HINTERGRÃœNDE
PROJEKTTEAM
UNSERE PARTNER
PROJEKTHISTORIE
SPENDEN
SPENDEN-SCHWEINCHEN
10 GUTE GRÃœNDE
60 SEKUNDEN
ÄLTERE NEWS
DOWNLOADS
FAQs ZUM PROJEKT
KONTAKT
IMPRESSUM
GÄSTEBUCH


spenden
Spenden Sie hier online für Lebenschancen Malawi






 

10 GUTE GRÃœNDE  E-Mail

Zehn gute Gründe für das Projekt zu spenden

 

1. UN Millennium Development Goals 

Sie kennen wahrscheinlich die UN Millennium Development Goals (MDGs), zu deutsch die Millenniumsentwicklungsziele der Vereinten Nationen. Sie basieren auf einer Erklärung, die im September 2000 auf dem United Nations Millennium Summit von allen Ländern der UN unterzeichnet wurden. Niemals zuvor in der Geschichte haben sich auf einem Gipfeltreffen so viele Staatsoberhäupter auf die Erreichung eines gemeinsamen Ziels verständigt - dem Ziel, die Armut in der Welt bis 2015, relativ zu dem Niveau von 1990 zu halbieren. Es wurden diese acht Millenniumsentwicklungsziele beschlossen:

 

1.    Den Anteil der Weltbevölkerung, der unter extremer Armut und Hunger leidet, halbieren

2.     Allen Kindern eine Grundschulausbildung ermöglichen

3.    Die Gleichstellung der Geschlechter fördern und die Rechte von Frauen stärken

4.    Die Kindersterblichkeit senken

5.    Die Gesundheit der Mütter verbessern 

6.    HIV/Aids, Malaria und andere übertragbare Krankheiten bekämpfen 

7.    Den Schutz der Umwelt verbessern

8.    Eine weltweite Entwicklungspartnerschaft aufbauen  

 

 

Manche Fortschritte wurden in diesen acht Gebieten der MDGs erreicht. In den Bereichen der Bekämpfung der Mütter- und Kindersterblichkeit, sowie im Bereich der Eindämmung von HIV/Aids ist bisher noch zu wenig passiert. Das Projekt „Lebenschanchen Malawi“ deckt Teile der fett markierten Millenniumsentwicklungsziele ab. Ein Schwerpunkt ist die Senkung der HIV Infektionsrate im Projektgebiet Nkhotakota durch  Präventivmaßnahmen vor und während der Geburt im Wege der Ausbildung traditionell praktizierender Hebammen. Damit leistet das Projekt einen kleinen aber wichtiger Schritt zur Erreichung der Millenniumsentwicklungsziele.

2. Warum Malawi und das St Anne's Krankenhaus in Nkhotakota? 

Malawi ist gemessen am Prokopfeinkommen das ärmste Land der Erde.  Die Hälfte der Bevölkerung lebt von weniger als einem Dollar pro Tag! Die HIV Rate ist sehr hoch bei etwa 25% und steigt weiter. Die meisten HIV-Infizierten wissen nicht von Ihrer Infizierung. Die Lebenserwartung liegt bei etwa 40 Jahren und sinkt. Die Menschen hungern. Krankenschwestern, die nach malawischen Verhältnissen gut verdienen, haben teilweise zu wenig Geld um Essen zu kaufen. Auf der anderen Seite ist Malawi für afrikanische Verhältnisse politisch relativ stabil, und bietet somit gute Voraussetzungen für den Aufbau nachhaltiger und dauerhafter Entwicklungspartnerschaften.

Das St Anne’s Krankenhaus in Nkhotakota arbeitet seit vielen Jahren mit dem uns verbundenen Verein Hilfe für Malawi e.V. zusammen. Die Arbeit ist von gegenseitigem Vertrauen geprägt und funktioniert sehr gut aufgrund der engen persönlichen Zusammenarbeit. Dr. Harald Braun, der Vorsitzende des Vereins Hilfe für Malawi e.V. hat profundes Wissen über erfolgreiche medizinische Entwicklungszusammenarbeit, nicht zuletzt weil er selbst jahrelang in Malawi und am St. Annes Krankenhaus als Arzt tätig war. Die Ausbildung der Hebammen wird von gut ausgebildeten malawischen Ärzten und Hebammen des St. Anne’s Hospitals ausgeführt.

 

3. Kein Cent Verwaltungskosten 

Es gibt nur wenige, bis gar keine anderen Organisationen, die wie wir sagen können, dass die Verwaltung des Projektes mit 0% Verwaltungskosten auskommt. Die Mitglieder der Aktion „Lebenschancen Malawi“ arbeiten ausschließlich ehrenamtlich. Die Flyer und die Homepage wurden ohne jegliche Spendengelder erstellt. Wo die Leistungen externer Anbieter erforderlich waren, konnten diese durch Sponsoring erworben werden. Jeder gespendete Cent wird nach Malawi überwiesen.

 

4. Effektivität

Für die meisten Kinder in Malawi der gefährlichste Tag ihres Lebens der Tag ihrer Geburt. Fehlende Vor- und Nachsorge sowie mangelnde Hygiene haben großen Einfluss auf ihre weitere Entwicklung. Dabei spielt die zu verbessernde Ausbildung der „Traditional Birth Attendants“, die gerade in ländlichen Gegenden die Mehrzahl aller Geburten betreuen, eine wichtige Rolle. Gut ausgebildet können sie wichtige Pfeiler einer besseren Gesundheitsinfrastruktur im ländlichen Raum sein. Es gibt nur wenige Projekte, bei denen es so einfach ist, Leben zu retten und Lebenschancen zu geben und das mit einfachen Mitteln. Beispielsweise genügt in Malawi 1 Euro um 9 Kinder gegen Malaria zu behandeln.

5. Aus 1 Euro werden 4 Euro!

Spenden Sie dem Projekt Lebenschancen Malawi 1 €, dann werden 4 € daraus, die direkt in Malawi eingesetzt werden. Geben Sie uns 10 € werden es 40 €. Geben Sie uns 100 € sind es 400 €, bei 1000 € sind es 4000 €. Dies wird möglich durch die Kofinanzierung des Projekts durch einen Zuschuss des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), die wir beantragt haben.

 

6. Steuerabzugsfähigkeit

Da die Gemeinnützigkeit unser des Vereins „Hilfe für Malawi e.V.  anerkannt ist,  können Sie ihre Spenden gemäß § 10b Einkommensteuergesetz steuerlich absetzen. Ab einer  Höhe von 100 Euro wird Ihnen automatisch am Ende des Jahres eine Spendenbescheinigung postalisch zugestellt, wenn auf dem Überweisungsträger Ihre Adresse angeben. Bei Spenden unter 100 Euro reicht der Kontoauszug als Beleg.

 

7. Junges, motiviertes und internationales Team

Wir möchten die Welt den nachkommenden Generationen gerechter überlassen, als wir sie vorgefunden haben. In unserem Team sind Studenten und Doktoranden aller Studienrichtungen, wie Medizin, Ethnologie, Volkswirtschaftslehre und internationale Betriebswirtschaftslehre, offen für Ihre Ideen.

Ein Großteil unseres Teams stammt aus afrikanischen Ländern. Wir wollen afrikanische Länder nicht missionieren. Gerade die Ethnologen unter uns passen sehr genau auf, dass das Projekt auf den bestehenden kulturellen Strukturen aufbaut ohne diese zu zerstören. Wir versuchen die Lage der Menschen in Malawi genau zu verstehen, bevor wir unsere Hilfe einbringen.

 

8. Entwicklungszusammenarbeit macht Sinn

Immer wieder wird eingewandt, dass Entwicklungshilfe doch nichts bringe.  Es ist richtig, dass in der historischen Betrachtung ein Großteil der Entwicklungshilfe ineffektiv und möglicherweise sogar schädlich war. Unter Entwicklungshilfe wurde aber auch die Unterstützung von teilweise skrupellosen Diktatoren für Ihre Pakttreue zum Warschauer Pakt oder der NATO verstanden. Es gibt jedoch auch sinnvolle und nachhaltige Entwicklungsmaßnahmen. Unser Projekt ist ein solches sinnvolles und nachhaltiges Projekt und wurde bereits von vielen Experten, wie dem renommiertesten Entwicklungsexperten Deutschlands Prof. Dr. Franz Nuscheler positiv bewertet.

Wenn nichts geschieht, wird sich die gesundheitliche Situation Malawis weiter verschlechtern. Viele Afrikaner aus der Subsaharazone und auch aus Malawi sehen zu Recht keine Perspektive in ihren Ländern und legen den Grundstein für massive Migrationbewegungen. Mit sinnvoller Entwicklungszusammenarbeit können viele afrikanische Länder in ihren Anstrengungen zur gesundheitlichen Entwicklung in den Bereichen der Bevölkerungskontrolle und HIV Prävention, sowie auch im Umweltschutz unterstützt werden.


9. Wenn Sie nicht helfen, wer hilft dann?

Sie mögen sich denken, dass die Probleme der Welt so groß und vielfältig sind, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Da könnte man gleich die Flinte ins Korn werfen. Dazu gibt es die schöne Geschichte des geretteten Seesternchens: Ein älterer Mann sieht ein kleines Mädchen aus der Entfernung am Strand tanzen und geht näher zu ihm. Als er näher kommt merkt er, dass es nicht tanzt, sondern dass es Seesterne vom Strand ins Meer trägt.

Der Mann fragt es: „Warum schmeißt Du Seesterne ins Wasser?“.

Das Mädchen sagt: „Die Sonne wird die Seesternchen austrocknen bevor die Flut kommt.“

Der Mann: „Aber das ist doch sinnlos, der Strand ist viele Kilometer lang, und auf jedem Kilometer sind Tausende von Seesternen. Du wirst das Problem nicht beheben können und die Seesterne retten und es macht keinen Unterschied, wenn Du ein paar von ihnen rettest.“

Das Mädchen überlegt einen Moment und schaut sich den Seesternchen in seiner Hand an und sagt „Für diesen hier macht es einen Unterschied!“ und geht unbeirrt weiter seiner Arbeit nach.

 

10. Wenn Sie es jetzt nicht tun, wann tun Sie es?

Die Zeit des Wartens ist für uns vorbei. Deshalb bitten wir um Ihren Beitrag zum Gelingen unseres Projekts.. Unser Motto ist "Viele Leute, an vielen Orten, die viele Dinge tun, werden das Antlitz dieser Welt verändern."

 

  danke

Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich gerne an uns.

Schreiben Sie:

- bei Fragen zu Spenden an Anne-Marie Schumann (anneintheusa (at) hotmail.com),

- bei Fragen zum Projekt an Kocra Lossina Assoua (kocra28 (at) yahoo.fr), oder

- bei sonstigen Fragen, Anregungen und Ideen an Matthias Altmann (altmann.matthias (at) tele2.de) oder Niels Beisinghoff (niels.beisinghoff (at) gmail.com).

 

     
     

ADMINISTRATION

"Lebenschancen Malawi"
ist eine Initiative der Stipendiaten der
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
.
Unter der Schirmherrschaft von Walter Scheel (Bundespräsident a.D.)